0 %

Golfwochenende am See – Drei besondere Golfplätze in der Schweiz mit Geschichte und Charakter

veröffentlich am 13.04.2025 09:30

Ein Golfwochenende in der Schweiz vereint kurze Wege, große Natur und sportlichen Genuss. Besonders eindrucksvoll sind Golfplätze am See: Hier trifft man auf beeindruckende Landschaften, frische Luft und ruhige Atmosphäre – perfekt, um ein Wochenende lang abzuschalten und sich aufs Spiel zu konzentrieren.

Diese drei Plätze gehören zu den schönsten ihrer Art – nicht nur wegen ihrer Lage, sondern auch wegen ihrer Geschichte, Gestaltung und liebevollen Pflege.

http://Wasserhinderniss%20auf%20Golfplatz
Karte des Golfplatz Meggen, direkt am See
Golfen mit Alpen & Seeblick

Golf Club Luzern (Meggen)

Der Golf Club Luzern wurde 1925 gegründet und zählt zu den ältesten Golfclubs der Schweiz. Die heutige 18-Loch-Anlage in Meggen besteht seit 1995 und wurde vom renommierten Architekten Peter Harradine gestaltet. Viele Bäume stammen aus der Ursprungszeit des Clubs, was dem Platz heute seinen parkähnlichen Charakter verleiht.

Die Bahnen schlängeln sich durch sanfte Hügel und bieten an mehreren Stellen freien Blick auf den Vierwaldstättersee und die umliegenden Berge. Besonders Loch 3 ist ein Highlight: ein Par 4 mit erhöhter Abschlagposition und weitem Blick über das Wasser. Wasserhindernisse kommen auf Loch 8 und 11 ins Spiel – präzise Schläge sind gefragt. Das Platzdesign bietet eine gute Mischung aus taktischen Par 4 und langen Par 5 Bahnen.

Neben einer Driving Range und großzügigen Übungsbereichen stehen Clubhaus, Garderoben, Pro-Shop und ein stilvolles Restaurant mit Sonnenterrasse zur Verfügung. E-Trolleys und Golfcarts können gemietet werden.

Zum Golfplatz

Umgebung:

  • Gasthaus Badhof – Golf Meggen
    Direkt am Golfplatz gelegen, mit stilvollen Zimmern und regionaler KĂĽche auf der Sonnenterrasse. Ideal fĂĽr Golfer!

  • Seehotel Hermitage Luzern
    4-Sterne-Luxus mit direktem Seezugang, modernem Design und feiner Gastronomie – nur wenige Minuten von Meggen entfernt.

Golfen in Luzern

Golfurlaub im Tessin direkt am Lago Maggiore

Golf Club Ascona

Der Golfplatz Ascona wurde 1928 eröffnet und zählt zu den traditionsreichsten Golfresorts der Schweiz. Von Anfang an war der Club Treffpunkt internationaler Gäste – darunter auch Künstler und Persönlichkeiten aus Politik und Wirtschaft. Das klassische Design wurde über die Jahrzehnte modernisiert, ohne seinen ursprünglichen Charakter zu verlieren.

Die Lage ist einzigartig: Direkt am Lago Maggiore, inmitten von Palmen, Pinien und Zypressen – mediterranes Flair in Reinform.

Dank des mediterranen Klima's kann man hier fast das ganze Jahr golfen.

Die 18 Bahnen verlaufen flach, sind aber strategisch fordernd. Schmale Fairways, präzise platzierte Bunker und immer wieder Wasserhindernisse – wie auf Loch 7 (Par 3 mit Wasser vor dem Grün) und Loch 13 (Par 5 mit Bachlauf) – sorgen für Spannung. Hier ist Technik gefragt, nicht rohe Kraft.

Der Platz ist besonders im Frühling und Herbst beliebt, da das Tessiner Klima lange Spielsaisons ermöglicht.

Modernes Clubhaus mit Lounge, Garderoben, Pro-Shop und einem italienisch gefĂĽhrten Restaurant mit Seeterrasse. Ăśbungsanlagen auf Top-Niveau inklusive Kurzspielareal.

In Gehdistanz: exklusive Hotels, Seepromenade und stilvolle Cafés – ideal für einen gehobenen Golf-Kurzurlaub im Tessin.

 

Umgebung:

  • Hotel Eden Roc Ascona
    Ein luxuriöses 5-Sterne-Resort mit privatem Strand, Spa und mehreren Restaurants, darunter das mit einem Michelin-Stern ausgezeichnete La Brezza.

  • Giardino Ascona
    Ein elegantes Hotel mit mediterranem Flair, Spa und dem mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichneten Restaurant Ecco Ascona

  • Ristorante Ecco Ascona
    Ein mit zwei Michelin-Sternen ausgezeichnetes Restaurant, bekannt fĂĽr seine innovative KĂĽche unter der Leitung von Chef Rolf Fliegauf.

  • Locanda Barbarossa
    Gourmetrestaurant im Castello del Sole, das mediterrane Küche auf höchstem Niveau bietet.

 

Seegolfplatz Asconas
Golfplatz Vuissens Karte
Golfwochenende zwischen Neuenburger- und Murtensee

Golf Club Vuissens (Fribourg)

Der Golfplatz Vuissens wurde erst 2001 eröffnet, zählt aber dank seiner hochwertigen Bauweise und landschaftlichen Einbindung zu den beliebtesten in der Romandie. Die Anlage wurde von Jeremy Pern, einem der bekanntesten Golfplatzarchitekten Europas, konzipiert.

Besonderes Highlight: das historische Schloss Vuissens, das direkt neben dem Clubhaus liegt und dem Ort eine ruhige, fast märchenhafte Stimmung verleiht.

Der Platz wirkt auf den ersten Blick sanft, ist aber anspruchsvoll: viele Doglegs, hügelige Abschnitte und natürliche Wasserläufe. Loch 5 (Par 3 über einen Teich) und Loch 17 (Par 4 mit Wasser rechts und eng begrenztem Fairway) bleiben in Erinnerung. Wer die Bahnplanung nicht aufmerksam liest, wird bestraft – ein perfekter Platz für strategische Spieler.

Übungsmöglichkeiten mit Driving Range, Putting- und Pitching-Green. Kleines, feines Clubrestaurant mit regionaler Küche. Wenige Gehminuten entfernt liegt ein Biohof mit Hofladen – typisch für das ländlich-gemütliche Umfeld dieses Golfplatzes in der Westschweiz.

 

  • BnB Bellefontaine, Vuissens
    Nur 100 m vom Golfplatz entfernt bietet dieses charmante Bed & Breakfast gemütliche Zimmer mit Holzelementen – perfekt für Golfer, die in unmittelbarer Nähe übernachten möchten.

  • HĂ´tel de la Gare, Yvonand
    Etwa 15 Minuten entfernt, mit kostenfreien Fahrrädern, Garten und Terrasse – ideal für einen entspannten Aufenthalt nach dem Golfspiel.

  • Grand HĂ´tel & Centre Thermal, Yverdon-les-Bains
    Ein historisches Hotel mit Spa und Thermalbädern – perfekt für Erholungssuchende nach einer Golfrunde.

 

Driving Range

FĂĽr Golf-Neulinge: Was bedeuten all diese Begriffe eigentlich?

Ein paar Begriffe, die bei einem Golfwochenende in der Schweiz oft vorkommen, hier kurz erklärt:

  • Driving Range: Ăśbungsbereich, auf dem man Abschläge trainieren kann. Meist mit ĂĽberdachten Abschlagsplätzen.

  • Putting Green: Fläche mit besonders kurz gemähtem Rasen, auf der man das Einlochen ĂĽbt.

  • Pitching Green: Ăśbungsbereich fĂĽr kurze Annäherungsschläge (meist aus 20–50 Metern).

  • Bunker: Sandhindernis, das gezielt auf dem Platz angelegt ist und das Spiel erschwert.

  • Wasserhindernis: Teiche, Bäche oder Seen, die entweder optisch abschrecken oder Bälle „schlucken“, wenn man ungenau spielt.

  • Par: Die durchschnittlich erwartete Schlaganzahl pro Bahn (z. B. Par 3 = Ziel mit drei Schlägen).

  • Pro-Shop: Laden beim Golfclub, in dem man AusrĂĽstung, Kleidung und Zubehör kaufen oder leihen kann.

Diese drei Golfplätze in der Schweiz zeigen eindrucksvoll, wie vielfältig ein Golfwochenende am See sein kann. Zwischen historischen Clubanlagen, anspruchsvollen Hindernissen und idyllischen Aussichten spielt man hier nicht nur Golf, sondern tankt neue Energie.

Ob im eleganten Luzern, unter Palmen in Ascona oder eingebettet in die Natur bei Vuissens – jedes dieser Reiseziele bietet mehr als nur Sport. Wer zwischendurch entspannen oder die Umgebung erkunden will, hat kurze Wege zu Kultur, Kulinarik und Erholung.

Ein perfekter Kurzurlaub für Golfer – und für alle, die es noch werden wollen.

Golfregeln & Begriffe: Das Golfen in der Schweiz erlernen


veröffentlicht am 08.06.2024 13:37

Golfspieler im Golfurlaub im Tessin im Bunker

Sind Sie auf der Suche nach einer Sportart, die nicht nur gesund und gesellig ist, sondern auch Ihren Intellekt und Ihr Geschick herausfordert? Dann könnte Golf genau das Richtige für Sie, Ihre Freunde und Ihre Familie sein! Und wo ließe sich das Golfen besser entdecken als in einem Golfurlaub in der Schweiz – dem Paradies aus Alpen, mediterranen Seen, charmanten Städtchen und einigen der besten Golfplätze Europas?

Golf ist schon lange kein elitärer Sport mehr, der nur den Reichen vorbehalten ist. In der Schweiz gibt es zahlreiche anfängerfreundliche Golfplätze. Besonders im Kanton Tessin können Sie das ganze Jahr über in wunderschönen Golfhotels übernachten und Golf spielen oder erlernen.

Obwohl Golf nicht mehr als elitär gilt, erfordern die langen Runden und die teils sehr anspruchsvollen Bahnen, dass man sich an bestimmte Regeln hält. Hier haben wir Ihnen die wichtigsten Golfregeln und Golfbegriffe zusammengestellt, um Ihnen den Einstieg zu erleichtern:

Allgemeine Golfregeln

Golf ist ein Sport mit tief verwurzelten Traditionen und einem umfangreichen Regelwerk, das Fairness und Struktur im Spiel gewährleistet. Hier sind einige der grundlegenden Regeln des Golfsports:

1. Das Teeing Area (Abschlagplatz):
Das Spiel beginnt auf dem Teeing Area oder Abschlagplatz. Jeder Spieler platziert seinen Ball hinter die Abschlagsmarkierungen, nicht weiter als zwei Schlägerlängen entfernt, und schlägt von dort seinen ersten Schlag. Es ist wichtig, den Ball innerhalb dieser Zone zu platzieren, sonst drohen Strafschläge.

2. Die Spielfläche (Fairway und Rough):
Nachdem der Ball vom Abschlagplatz geschlagen wurde, landet er idealerweise auf dem Fairway, einem kurz gemähten Bereich, der bis zum Grün führt. Wenn der Ball im Rough landet, einem höher gemähten Bereich neben dem Fairway, wird das Spiel schwieriger. Die Position des Balls auf dem Fairway oder im Rough beeinflusst stark, wie der Spieler den nächsten Schlag plant.

3. Das GrĂĽn:
Das Grün ist der Bereich um das Loch mit sehr kurz geschnittenem Gras. Hier wird der Ball mit dem Putter ins Loch gespielt. Auf dem Grün gelten spezielle Regeln, wie das Markieren und Reinigen des Balls. Das Ziel ist, den Ball mit möglichst wenigen Schlägen ins Loch zu befördern.

4. Die Loch-Reihenfolge:
Golfbahnen bestehen normalerweise aus 9 oder 18 Löchern, die in einer festgelegten Reihenfolge gespielt werden. Jeder Spieler muss die Löcher in dieser Reihenfolge spielen, sonst kann der gesamte Spielversuch ungültig werden.

5. Hindernisse:
Auf einer Golfbahn gibt es verschiedene Hindernisse wie Bunker (Sandfallen) oder Wasserhindernisse. Wenn ein Ball in einem solchen Hindernis landet, muss der Spieler entweder versuchen, den Ball herauszuspielen oder eine Strafe in Kauf nehmen, um den Ball an eine sicherere Stelle zu bewegen.

6. Strafschläge:
Verstöße gegen die Regeln, wie das Spielen eines Balls aus einer falschen Position oder das Berühren des Balls mit der Hand ohne triftigen Grund, führen zu Strafschlägen. Diese zusätzlichen Schläge werden zur Gesamtzahl der Schläge des Spielers hinzugefügt.

7. Ball im Aus (Out of Bounds):
Wenn der Ball über die Grenzen der Bahn hinausgeschlagen wird, gilt er als „aus“ (Out of Bounds). In diesem Fall muss der Spieler zurück zur Stelle des letzten Schlags und den Ball erneut spielen, wobei er einen Strafschlag hinzufügt.

8. Schlägeranzahl:
Ein Spieler darf höchstens 14 Schläger in seiner Golftasche haben. Diese Regel verhindert, dass Spieler durch eine übermäßige Anzahl an Schlägern einen unfairen Vorteil erhalten.

9. Etikette:
Golf hat eine starke Tradition der Etikette. Spieler sollten Rücksicht auf andere nehmen, indem sie z.B. ruhig bleiben, wenn jemand schlägt, und den Platz in gutem Zustand halten. Diese Verhaltensregeln sorgen für ein harmonisches Miteinander auf dem Golfplatz.

Diese Regeln bilden das GrundgerĂĽst des Golfspiels und sorgen dafĂĽr, dass das Spiel fair und strukturiert bleibt. Golf ist nicht nur ein Spiel der Technik, sondern auch der Disziplin und des Respekts gegenĂĽber den Mitspielern und dem Platz.

Golfschläger

20 Golfbegriffe erklärt

Um Ihr Wissen zu vertiefen und Sie besser auf Ihren ersten Golfurlaub in der Schweiz vorzubereiten, haben wir hier 20 wesentliche Golfbegriffe erklärt:

  1. Driving Range: Eine Übungsfläche, auf der Golfer ihre Abschläge und langen Schläge trainieren können. Hier können Sie an Ihrer Technik arbeiten, ohne die Bahnen des Golfplatzes zu nutzen.

  2. Hole-in-One: Ein Schlag, bei dem der Ball direkt vom Abschlag ins Loch geht. Dies ist das ultimative Ziel jedes Golfers und gilt als seltenes und beeindruckendes KunststĂĽck.

  3. Birdie: Ein Score, der einen Schlag unter Par liegt. Wenn ein Par-4-Loch in drei Schlägen abgeschlossen wird, spricht man von einem Birdie.

  4. Bogey: Ein Score, der einen Schlag über Par liegt. Ein Bogey auf einem Par-4-Loch bedeutet, dass der Spieler fünf Schläge benötigt hat, um das Loch zu beenden.

  5. Eagle: Ein Score, der zwei Schläge unter Par liegt. Auf einem Par-5-Loch bedeutet ein Eagle, dass der Spieler nur drei Schläge benötigt hat.

  6. Par: Die Anzahl der Schläge, die ein erfahrener Spieler normalerweise benötigt, um ein Loch zu spielen. Löcher können Par-3, Par-4 oder Par-5 sein, je nach Länge und Schwierigkeitsgrad.

  7. Green Fee: Die Gebühr, die Spieler zahlen, um auf einem Golfplatz zu spielen. Die Höhe der Green Fee variiert je nach Platz, Saison und Tageszeit.

  8. Caddie: Eine Person, die einen Golfer begleitet, seine Schläger trägt und ihm Ratschläge gibt. Caddies kennen oft die spezifischen Eigenheiten eines Golfplatzes gut.

  9. Handicap: Ein System, das es Spielern unterschiedlicher Spielstärken ermöglicht, fair gegeneinander zu spielen. Das Handicap gibt die Anzahl der zusätzlichen Schläge an, die einem Spieler gewährt werden.

  10. Tee: Ein kleiner Stift, auf den der Ball beim ersten Schlag eines Lochs gesetzt wird. Tees gibt es in verschiedenen Höhen, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Spieler gerecht zu werden.

  11. Fairway: Der kurz gemähte Bereich zwischen dem Abschlag und dem Grün. Der Fairway bietet eine gute Landezone für Schläge und ermöglicht ein leichteres Spielen.

  12. Rough: Der höher gemähte Bereich neben dem Fairway. Bälle, die im Rough landen, sind schwieriger zu spielen, da das Gras den Schläger behindern kann.

  13. Bunker: Eine Sandgrube, die als Hindernis auf dem Golfplatz dient. Bunker erfordern spezielle Techniken, um den Ball herauszuspielen, da der Sand das Schlagen erschwert.

  14. Putting Green: Der Bereich um das Loch herum mit sehr kurz geschnittenem Gras. Hier wird der Ball mit möglichst wenigen Schlägen ins Loch gespielt, normalerweise mit einem Putter.

  15. Pitch: Ein kurzer, hoher Schlag, der verwendet wird, um den Ball auf das Grün oder über ein Hindernis zu spielen. Pitches sind präzise und erfordern eine feine Kontrolle.

  16. Slice: Ein Schlag, bei dem der Ball stark nach rechts (für Rechtshänder) abweicht. Dies ist oft ein unerwünschter Effekt, der durch eine falsche Schlägerführung verursacht wird.

  17. Hook: Ein Schlag, bei dem der Ball stark nach links (für Rechtshänder) abweicht. Wie beim Slice ist dies meist ein Fehler in der Schwungtechnik.

  18. Fore: Ein Warnruf, den Golfer verwenden, um andere Spieler vor einem möglicherweise gefährlichen Ball zu warnen, der in ihre Richtung fliegt.

  19. Albatros: Ein Score, der drei Schläge unter Par liegt. Auf einem Par-5-Loch bedeutet ein Albatros, dass der Spieler nur zwei Schläge benötigt hat.

  20. Clubhouse: Das zentrale Gebäude auf einem Golfplatz, wo sich Spieler anmelden, umziehen, Essen und Getränke genießen und oft auch Golfzubehör kaufen können.

Diese Begriffe decken viele Aspekte des Golfspiels ab und helfen dabei, die Feinheiten dieses komplexen und faszinierenden Sports besser zu verstehen.

Keine Angst, alles was Sie hier gelesen haben, ist in Wirklichkeit gar nicht so kompliziert. Worauf warten Sie noch? Buchen Sie jetzt Ihren Golfurlaub in der Schweiz und erleben Sie selbst die Freude und die Herausforderungen dieses wunderbaren Sports!